Allgemein

24. Juli 2020

Mit sechs einfachen Schritten zum idealen COVID-19 Präventionskonzept!

COVID-19-Beauftragte“, „COVID-19-Präventionskonzept“ & „Sicherheitsmaßnahmen“ – Mit diesen Themen muss man sich in der Eventbranche aktuell nahezu pausenlos beschäftigen. In diesem Beitrag erklären wir kurz und knapp, wie KESCH dabei hilft, mit nur wenigen Schritten ein individuell abgestimmtes Präventionskonzept für eine Veranstaltung auszuarbeiten.

Worum es sich bei einem COVID-19-Beauftragten oder einem COVID-19 Präventionskonzept handelt, wurde bereits in den letzten zwei Blogbeiträgen erklärt. Mit einem Klick gelangt man direkt auf unseren KESCH Blog.

Einfach und effektiv – mit diesen sechs Schritten zum erfolgreichen Event

SCHRITT 1:

VEREINBAREN SIE IHR KOSTENLOSES BERATUNGSGESPRÄCH!
Wir stehen Ihnen voller Motivation und Know-how zur Seite. Es freut uns, wenn Sie uns in einem persönlichen Gespräch über ihre Wünsche informieren.

SCHRITT 2:

60 MINUTEN ONLINE WORKSHOP!
Im Zuge dieses Workshops erarbeiten wir Wege und Möglichkeiten für ein Event mit COVID-19-Regelungen und unterhalten uns über mögliche Risiken aber auch Chancen. Die individuelle Betreuung und Beratung und Ihre eigenen Bedürfnisse haben hierbei oberste Priorität.

SCHRITT 3:

AUSARBEITUNG DES SICHERHEITSKONZEPTS!
Innerhalb einer Woche erhalten Sie ein von unserem Experten Mario Flieger überprüftes und fertiges Konzept. Die aktuellen Richtlinien werden dabei selbstverständlich immer eingehalten.

SCHRITT 4:

AUSFERTIGUNG DES COVID-19-KONZEPTES!
Nach der Absprache aller Maßnahmen und Freigabe des Konzeptes bekommen Sie ein fertiges PDF-Dokument, das alle Details erneut zusammenfasst. Somit ist ein dauerhafter Überblick über die zukünftige Vorgehensweise gesichert.

SCHRITT 5:

BEHÖRDLICHE EINREICHUNG DER UNTERLAGEN!
Sie haben keine Lust auf behördliche Wege? – Kein Problem! Auf Wunsch übernehmen wir sämtliche bürokratische Verpflichtungen und kümmern uns um den gesamten Einreichungsprozess. (Preise des Präventionskonzeptes exkl. behördlicher Einreichung)

SCHRITT 6:

BEREITSTELLUNG EINES COVID-19-BEAUFTRAGTEN!
Auf Anfrage stellen wir Ihnen zusätzlich einen unserer ausgebildeten COVID-19-Beauftragten für ihr Event zur Verfügung. Dieser kümmert sich um alle Sicherheitsmaßnahmen, fungiert als Ansprechpartner für Sie aber auch der Behörde und versichert Ihnen einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung. (Preise des Präventionskonzeptes exkl. Covid-19-Beauftragtem)

Wir freuen uns auf ein erfolgreiches, gemeinsames Event und bis zum nächsten Mal auf unserem KESCH Blog!

16. Juli 2020

Das Rezept eines erfolgreichen und sicheren Events im Jahr 2020 ist ein COVID-19-Beauftragter! Was heißt das für Ihren Event?

COVID-19 hat uns alle im Griff und bestimmt unseren Tagesablauf. Aber allmählich kehrt ein neuer Alltag zurück und unter Einhaltung einiger Regeln dürfen unter anderem auch Veranstaltungen wieder stattfinden. 
In folgendem Blogbeitrag beleuchten wir die Vorteile eines COVID-19-Beauftragten und geben Ihnen einen Überblick zu den wichtigsten Punkten:  

Ab 1. Juli ist für alle Veranstaltungen ab 100 Personen, wenn man die Pflicht nicht selbst wahrnimmt, ein COVID-19-Beauftragter  zu bestellen und ein COVID-19-Präventionskonzept auszuarbeiten und umzusetzen. Es wird zudem empfohlen keine Events mehr OHNE ausgebildeten COVID-19-Beauftragten zu veranstalten. 

Was heißt das für Ihr Unternehmen?

Sie müssen sich über folgende Punkte Wissen aneignen: 

  • Tagesaktuelle Änderungen der Verordnungen des Ministeriums.
  • Die Regelungen der DSGVO kennen, um im Bedarfsfall alle Daten der Personen auf einer Veranstaltung aushändigen zu können.
  • Alle Schritte einleiten, die zu tun sind, sollte bei einer Veranstaltung ein Teilnehmer Symptome aufweisen.
  • Die gesetzlichen Rahmenbedingungen mit Abstandsregelungen und Hygienemaßnahmen Rechtskonform umsetzen.  

Das klingt in erster Linie recht einfach und überschaubar, aber bei der direkten Umsetzung finden sich schnell einige Punkte, die in erster Linie viel Zeit und vor allem Know how benötigen. Dieses Wissen können wir in Form unserer Experten zur Verfügung stellen. 
Wir haben innerhalb der letzten Wochen rund 20 Eventmanager zu Corona-Sicherheitsexperten alias COVID-19-Beauftragte ausbilden lassen, um Ihnen auf Ihrem Event Sicherheit zu gewährleisten. 

Was macht ein COVID-19-Beauftragter ?

Die Hauptaufgabe eines Coronabeauftragten liegt in der laufenden Überprüfung und Überwachung der im COVID-19-Präventionskonzept festgelegten Maßnahmen bei der Durchführung eines Events! 

Um mehr über dieses Konzept zu erfahren klicken Sie hier!

Deshalb ein ausgebildeter Coronabeauftragter!

  • Unsere Eventmanager haben einen ganz aktuellen Kurs zum COVID-19 Beauftragten absolviert und bringen dieses Know how zu Ihrem Event mit.
  • Sie aktualisieren laufend ihre Kenntnisse rund um die sich weiterhin verändernden COVID-19 Bestimmungen um am letzten Wissensstand zu sein und Informieren Sie über Änderungen.
  • Unsere COVID-19 Beauftragten weisen eine bis zu 20-jährige Berufserfahrung in der Eventbranche auf. Von dieser Erfahrung profitieren Sie als Veranstalter.
  • Sie sind seit vielen Jahren auch mit Sicherheitsbestimmungen anderer Natur bei Events vertraut und geben diese auch gerne an Sie weiter.
  • Sie weisen hohe Seriosität und Exaktheit bei der Überprüfung der Einhaltung von Bestimmungen auf.
  • Aufgrund langjähriger Erfahrung reagieren unsere Eventmanager besonnen und ruhig in Notsituationen. Sie verfügen über viel Kompetenz im Krisenmanagement.

Um einen Termin und nähere Infos zu erhalten, wenden Sie sich hier an unsere Experten. Bevor Sie dies jedoch machen, würden wir Sie gerne noch ein wenig besser kennenlernen. Füllen Sie dazu bitte das folgende Formular aus. – es dauert nur 20 Sekunden. 

Anschließend kontaktieren wir Sie und besprechen gerne mit Ihnen, wie unsere COVID-19-Beauftragten Ihnen bei der Umsetzung Ihres Event helfen können.

Mit unserem Service steht dem geplanten Event nichts mehr im Weg! Sie können sich wieder unbesorgt um die Gäste kümmern, und wir garantieren Ihnen, uns um die Rahmenbedingungen zu kümmern und immer am neusten Wissensstand zu sein! 

P.S: Aktuell gibt zwei super Angebote! 

Angebot 1: Für die ersten 20 Buchungen haben wir uns eine Sonderaktion einfallen lassen:

Wenn Sie bei uns einen COVID-19-Beauftragten für 10 Stunden buchen, schenken wir Ihnen 2 Stunden.

Das heißt:  Sie bezahlen nur 8 Stunden!

Angebot 2: Zusätzlich bieten wir den ersten 20 Buchungen noch einen kostenlosen COVID-19-Präventionskonzept-Check an. – zwei Fliegen mit einer Klatsche! 

Für weitere Informationen rund um unsere Experten, Coronabeauftragte und das Präventionskonzept, klicken Sie hier

Wir freuen uns auf zukünftige Events und bis bald, 
Ihre COVID-19-Beauftragten

14. Juli 2020

COVID-19 Präventionskonzept | Inhaltsvorgabe für Veranstaltungen

In Ihrem Covid-19 Präventionskonzept gibt es eine Vielzahl an Inhaltsvorgaben. Erfahren Sie mehr wie sich das perfekte Präventionskonzept zusammensetzt und über die zu beachtenden Muster!

29. Juni 2020

Wie du dein Meeting-Design “social distancing-fit” machst! – Meeting Routine der Zukunft

Eine Keynote folgt der nächsten, dann 30 Minuten Pause – dieses Format ist schon lange tot. Gleichgültig ob unsere Gesellschaft von einer Krise betroffen ist oder nicht. Corona hat unsere tagtäglichen Gewohnheiten komplett auf den Kopf gestellt. Die aktuelle Krise führt zu tiefgreifenden Veränderungen in allen Sektoren und so wird auch der Trend der virtuellen Meetings verstärkt. Die Besonderheiten eines solchen Zusammentreffens werden in folgendem Blogbeitrag beleuchtet.

Die Wichtigkeit der sozialen Kontakte innerhalb und außerhalb des Arbeitsplatzes sind mittlerweile jedem bekannt. Unternehmen setzen nun auch nach dem Lock-down vermehrt auf Homeoffice. Doch nichts ersetzt ein menschliches Treffen zu 100%. Die Empathie, ein aufbauendes Schulterklopfen. – all das sind Dinge, die virtuell nicht durchführbar sind.

Virtuelles Meeting-Design: Fluch oder Segen?

Einer der Hauptunterschiede zwischen realen Besprechungen und Meetings, die virtuell stattfinden, ist das eingeschränkte visuelle Geschehen. Teilnehmer sehen nur Ausschnitte der Kollegen und trotz Screensharing der Arbeitsinhalte fehlt oft der Gesamtüberblick, weshalb sich die Einarbeitung in neue Themenbereiche oft als schwierig erweist.

Auch die Koordination zwischen den Sprechenden stellt sich mit zunehmender Teilnehmerzahl als Herausforderung dar.
Positive Aspekte sind in Zeiten wie diesen, ganz klar, der kontaktlose Umgang mit seinen Kollegen und die unkomplizierte Teilnahme an Besprechungen von unterschiedlichsten Orten aus.

Es gibt jedoch einige Punkte, die man bei Meetings im virtuellen Raum beachten sollte, um auch in Zukunft einen problemlosen Ablauf zu gewährleisten und diese Form der Meetings zum Alltag werden zu lassen.

 

Meeting Design/Location

Zoom und Teams sind die Spitzenreiter, wenn es um die Auswahl der Plattform geht. Die Seiten punkten durch leichte Bedienbarkeit und werden mittlerweile von unzähligen Firmen aber auch Privatpersonen genutzt.

Wer seinen Meetings etwas mehr Pep verleihen möchte, kann dies auch durch die Hilfe von VR-Brillen tun. Dort ist es möglich, sich in fiktiven Räumen zu treffen und zu unterhalten. Bei Fragen rund um diese Tools stehen die Mitarbeiter von KESCH digital gerne zur Verfügung.

Eine weitere Möglichkeit, Meetings kontaktlos abzuhalten, ist ‚Spatial‘. Hier ist es möglich, sich selbst und Dinge, die man teilen möchte, in einen virtuellen Raum zu verlegen. Dieses Video fasst die Details über Spatial kurz zusammen, um einen beeindruckenden Einblick in die Welt der Zukunft zu erhalten.

 

Ein reibungsloser Ablauf ist garantiert, wenn..

  1. …die Teilnehmerzahl begrenzt ist.

Meetings in kleinerem Kreis erweisen sich als effektiver, als jene, die eine Vielzahl an Personen beinhalten.

  1. …Terminvorschläge ausgeschickt werden.

Wer kennt es nicht? – Es wird schnell etwas vereinbart und im nächsten Moment ist es wieder vergessen. Durch das Versenden von Meeting-Terminen per Mail gehört dieses Problem der Vergangenheit an.  Das spart Zeit und Nerven.

  1. …die Videofunktion aktiviert ist.

Um trotzdem die sozialen Aspekte nicht zu verlieren, ist es ratsam, die Kamera bei Meetings einzuschalten um immerhin Mimik und Gestik der Kollegen sehen zu können.

  1. …Respekt herrscht und die Gespräche koordiniert werden.

Gesprächskoordination? – Durch eine kleine Einstellung ist es möglich, das die Teilnehmer automatisches Zeichen bekommen, wann sie reden können, um in kein Durcheinander zu geraten.
Aller Anfang ist schwer, aber wenn man die oben angeführten Einzelheiten erst einmal verinnerlicht und sich an das virtuelle Format gewöhnt hat, wird man feststellen, dass Meetings über digitale Räume eine gute Alternative zu persönlichen Treffen darstellen.

 

Wir würden uns freuen, wenn du dich auf unserem KESCH Blog auch über die anderen von uns beleuchteten Event-Trends informierst.
In diesem Sinne wünschen wir einen schönen Wochenstart und viel Erfolg bei zukünftigen, virtuellen, Meetings!

29.06.2020

Thomas Kenyeri
CVO – Chief Visionary Officer

Magdalena Brachmayer
Social Media Intern

19. Juni 2020

Personal Branding: Wie uns dieser Trend hilft, uns sozial zugehörig zu fühlen

„People do not buy goods and services. They buy relations, stories and magic.“ – Seth Godin

Der Mensch ist Marke.

Menschen sind heutzutage Marken und wollen auch als solche präsentiert werden. Persönliche Instagram Feeds werden zu „Imagebroschüren“ und deshalb auch als exklusive Vertriebswege genutzt. Wir kreieren sozusagen tagtäglich unsere eigene Marke.

Diese Aspekte müssen auch von Eventmanagern bedacht werden. Viele Gäste eines Events teilen die Veranstaltung (live) auf den Social Media Kanälen. Es gibt deshalb einige Fragen, die man sich im Zuge der Eventplanung stellen sollte.

  • Was will der Gast posten?
  • Wie kann ich von den Postings der Gäste profitieren?
  • Was stelle ich den Gästen zur Verfügung?
  • Wie kann sich der Gast positiv in Szene setzen?
  • Was bedeuten (live) Postings für meine Event-Sponsoren?

Der Mensch ist online. Pausenlos.

Vor dem Hintergrund der immer stärkeren Nutzung der sozialen Medien bei Events sollte man beachten, dass nicht nur auf die Personen selbst Augenmerk gelegt werden soll, sondern auch das Buffet, die Bühne, das Programm, die Side-Events usw. stimmig wirken müssen, um im Internet gut präsentiert werden zu können.

Kleiner Tipp: Das Platzieren des Veranstaltungslogos an neuralgischen Punkten, erhöht die Chance, dass dieses auch online gesehen wird und man zudem selbst bestimmen kann, wie und wo es inszeniert wird.

Ziele und Chancen beim Personal Branding im Internet

Bei Events können Unternehmen eine gute Reputation dazu nutzen, Abstrahleffekte auf das eigenen Unternehmen oder Produkte zu erzielen. Dabei können die Bekanntheit gesteigert, das Image verbessert, Anfragen und sogar Aufträge generiert werden. Das Personal Branding von Gästen unterstützt damit die klassischen Unternehmensziele.

Auch für die Suchmaschinenoptimierung ist Personal Branding wichtig. Die Reputation einer Marke, aber auch von Personen, werden als Rankingkriterium herangezogen. Google bewertet Inhalte nach Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit. Dies wird von Quality-Ratern von Google vorgenommen. Inhalte die mit einem hohen Grad an Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit bewertet werden, erhalten bessere Rankings. Und wenn ein Autor viele Artikel veröffentlicht, die von den Quality-Ratern gut bewertet werden, dann steigt die Reputation des Autors aus der Sicht von Google.

 

Wir bei KESCH machen uns gerne über genau diese Dinge Gedanken und stehen mit einer geballten Ladung Motivation bereit, um auch dein Event so zu veranstalten, dass es für alle Follower ein wahrer Augenschmaus wird! Wie kann man Kontakt zu unserem Unternehmen aufnehmen? Völlig unkompliziert unser Kontaktformularausfüllen und schon melden wir uns mit Terminvorschlägen für ein persönliches Treffen.

Auf unserem KESCH-Blog findest du zudem wöchentlich neuen Input zu den aktuellen Trends der Eventbranche. Schau‘ vorbei, wenn du Zeit und Lust hast! – Wir würden uns freuen!

 

Bis bald!

19.06.2020

Thomas Kenyeri
CVO – Chief Visionary Officer

Magdalena Brachmayer
Social Media Intern

5. Juni 2020

„Green Events“ & was uns Corona über die Bedeutung dieser Events lehrt

„Als Präsident und als Vater weigere ich mich, unseren Kindern einen Planeten zu hinterlassen, der nicht repariert werden kann.“
– Barack Obama, Juni 2014

Der persönliche Konsum ist den Menschen sehr wichtig. Sowohl im Alltag als auch bei Events steht die Zufriedenstellung der eigenen Bedürfnisse im Vordergrund der Gesellschaft. Doch wie lässt sich dies mit den aktuellen Herausforderungen der Klimakrise vereinbaren?

Was vor ungefähr zehn Jahren mit dem Thema „Green Event“ begonnen hat, geht jetzt in die nächste Dimension.

Es reicht nicht mehr aus, einfach den Slogan „Wir sind ein umweltfreundliches Event“ zu nutzen. Unzählige Menschen hinterfragen aktuell die konkreten Handlungen hinter der Veranstaltung und auch hinter der Umsetzung.

Events werden bewertet und nach moralischen Gesichtspunkten evaluiert.  Wird die Veranstaltung fair und emissionsfrei umgesetzt? Wie sieht die Müllverwertung aus und wie weit wird der Aspekt der Nachhaltigkeit generell einbezogen? – All das sind Fragen, denen die Eventmanager aktuell und auch in Zukunft große Aufmerksamkeit schenken müssen. Generell ist das Thema ‚Umweltschutz‘ nicht mehr aus der Eventplanung wegzudenken, besonders, wie schon erwähnt, im Bezug auf den produzierten Müll. In diesem Bereich geht es noch einen Schritt weiter in Richtung ‚Zero Waste Events‘. Die Herausforderung lautet hier: „Wie schafft man es, bei einem Event den Müll nicht nur korrekt zu sammeln, sondern gänzlich darauf zu verzichten bzw. diesen gar nicht erst zu produzieren?“ Beispiele dafür ist unter anderem die Tafelbox in Wien, die versucht, die Menschen davon zu überzeugen, Lebensmittel, die nicht gegessen werden, einzupacken statt wegzuwerfen.

Corona und „Green Events“?

Es stellt sich in diesen Tagen zusätzlich die Frage, warum gerade ein Virus derzeit einer der besten Lehrer zum Thema „Nachhaltigkeit“ ist – die Antwort darauf ist ganz einfach:

Schon lange warnen Forscher vor den Folgen des Klimawandels.  Diesem Thema wurde bisher gerade von den großen Industrien keine Beachtung geschenkt. Grund dafür ist die fehlende Greifbarkeit der Auswirkung des sich verändernden Klimas.

Covid19 hat uns allerdings gezeigt, wie sich unserer Planet bedankt, wenn die Industriebetriebe ihre Tore schließen und im Zuge dessen weniger Müll und schädliche Abgase produziert werden.

Die Kanäle in Venedig sind glasklar, die Delfine schwimmen wieder bis an die Küsten und die Luftverschmutzung verringert sich maßgeblich – und das alles in einer so kurzen Zeit. Diese Tatsachen sollten uns dazu verleiten, darüber nachzudenken, WIE wichtig es für unsere Erde ist, umweltfreundlicher zu produzieren, auf die Müllreduktion zu achten und im nächsten Schritt auch Events umweltfreundlich zu organisieren.

Wie plant man nun aber ein „Green Event“ bzw. welche Aspekte sollte und kann man beachten?

Vier kurze Tipps für ein umweltfreundliches Event

  1. Location

Die Location ist für ein Event einer der ausschlaggebendsten Punkte. Hier achten wir darauf, dass der Veranstaltungsort gut öffentlich erreichbar ist und auch Unterkünfte in unmittelbarer Nähe zur Verfügung stehen.

  1. Anfahrt

Wie vermutlich allen bewusst ist, ist es wichtig, die Umweltbelastung durch einen möglichst geringen Co2-Ausstoß möglichst gering zu halten. Gerade auf einem Event, bei dem tausende Menschen anreisen, helfen öffentliche Verkehrsmittel vor Ort, die Menschen von A nach B zu bringen.

  1. Einladung

Die klimafreundlichste Form der Einladung ist die papierlose Variante. Hierfür können E-Mails oder auch QR-Codes herangezogen werden. Was mit QR-Codes sonst noch alles möglich ist, kannst du auf unserem Blog nachlesen.

  1. Foodcorner

Schon mal überlegt, Essen in Bambusschalen zu verteilen? – Gute Idee! Das spart Müll, da es recyclebar ist!

 

Für weitere Tipps, wie aus einem Event ein „Green Event“ wird, kannst du direkt mit KESCH Kontakt aufzunehmen. Wir freuen uns darauf! Du hast auch die Möglichkeit, ein „Green Event“ direkt von uns zertifizieren zu lassen.

Ganz nach dem Motto „schau auf dich, schau auf mich!“ bitten wir auch bei der Eventplanung, auf unseren Planeten zu schauen. – Für dich, für mich & für unsere Welt!

Wir freuen uns, dich bei unserem nächsten Blogbeitrag erneut begrüßen zu dürfen. Solltest du in der Zwischenzeit jedoch Lust auf noch mehr Lesestoff bekommen, findest du auf unserem KESCH Blog genug Material.

Bis bald!

07.06.2020

Thomas Kenyeri
CVO – Chief Visionary Officer

Magdalena Brachmayer
Social Media Intern

2. Juni 2020

Customisation Events: Wie funktioniert Individualisierung zu Zeiten von Corona

Die härteste Probe für die Menschheit seit Jahrzehnten trägt den Namen Covid19. Der Virus stellt eine Prämisse unserer Wohlstandgesellschaft infrage, die mittlerweile alle lieb gewonnen haben: Die Individualisierung und Selbstverwirklichung.

Der Mensch als Individuum will auch als solches behandelt werden. Es ist ein Phänomen, das über das gesamte gesellschaftliche Spektrum hinweg beobachtbar ist. Sei es bei Veranstaltungen, im Alltag oder an den Handlungen jedes Einzelnen. Die Individualisierung ist ein Trend, der unser aller Leben prägt. Das muss auch bei der Eventplanung berücksichtigt werden.

Die sozialen Medien haben dazu den Menschen Türen und Tore geöffnet und eine ‚Ich-Gesellschaft‘ geprägt. Faktisch muss der Gast auch bei Veranstaltungen die Möglichkeit haben, sich das Event persönlich zusammenstellen zu können. Schließlich sind wir heute alle gewissermaßen selbsternannte Influencer, die in der Welt von Instagram, Facebook und Co. besonders wirken möchten.

 

Individuum vs. Pandemie

Die heile Welt der Individualisierung wurde vom Corona-Virus jedoch wie durch ein Erdbeben aus dem Lot gebracht. Likes, Kleidung, Aussehen und Verdienst wurden nebensächlich. Niemand ist immun und niemand kann sich explizit und mit garantierter Sicherheit davor schützen! Uns wurde wieder gezeigt, dass wir Menschen zwar viele Dinge beeinflussen können, aber gleichzeitig gegen kleine, nicht sichtbare Bedrohungen wie den Covid19-Virus nichts gewinnen können.

 

Zusammenhalt als Schlüsseldisziplin

Wir müssen altruistische Züge wieder aufleben lassen und miteinander kooperieren beziehungsweise uns darauf besinnen, wieder solidarischer zu denken. Jeder für sich selbst aber im Zuge dessen ebenso für die Mitmenschen. Das Tragen eines selbstgemachten Mund-Nasen-Schutzes unterstreicht in Zeiten wie diesen trotzdem auch die Individualität des Einzelnen. Hier findest du beispielsweise ein kostenloses Schnittmuster zu downloaden. Viel Spaß beim Nähen!

 

Krise, Solidarität und Individualisierung – Ein kompatibles Trio?

Die Eventbranche ist aktuell fundamental von Virus-bedingten Einschränkungen betroffen – diese Tatsache müssen wir schweren Herzens hinnehmen. Beschränkungen der Personenanzahl, Sicherheitsabstand und Maskenpflicht stehen an der Tagesordnung. Aber wir bei KESCH arbeiten nach dem Motto „energy flows where attentions goes“ und versuchen auch aus dieser schwierigen Situation neue Chancen zu generieren. Deshalb können wir nach unzähligen Stunden des Brainstorming die Frage bezüglich der Kompatibilität von Events in Corona-Zeiten mit einem klaren „JA“ beantworten.

Die Eventbranche befindet sich gewissermaßen in einem Kreislauf aus Krise, kollektivem Handeln und Individualisierung. Durch solidarische Taten ist es auch in einer scheinbar ausweglosen Situation möglich, sich selbst auf Veranstaltungen zu verwirklichen.

Es spielt keine Rolle, ob es sich um das Raumsetting, den Aufbau einer Konferenz oder das Catering handelt. Auf Events wird rasch klar, dass nach wie vor der Slogan „Customisation ist the Key of success“ großgeschrieben wird. Durch verschiedenste Bestuhlungsvarianten ist es dem Gast möglich, für sich selbst zu entscheiden, wo und wie er sitzen möchte, wenn es um den Punkt der Location geht. Hierbei ist es auch für die Eventveranstalter ein einfaches Spiel, die Personenmengen bewusst zu gruppieren und zu verteilen.

Bei einem Meeting beispielsweise ist es bereits seit längerem machbar, aufgrund des Nutzungsverhalten, einen auf den Gast zugeschnittenen ‚Timetable‘ zu erstellen, um das Gefühl der Einzigartigkeit zu erhalten. Aber auch die Foodcorner der Events werden zunehmend zum Tool der Selbstverwirklichung. Durch „Shaking Salat“-, oder „Pimp your Burger/Prosecco“-Stations können individuelle Wünsche perfekt erfüllt werden.

Ein weiterer Punkt, der auf personalisierten Events nicht mehr wegzudenken ist, sind digitale Event-Tools. Damit gelingt es, den Besuchern emotionale Erlebnisse zu bieten. Eine große Auswahl findest man auf KESCH digital.

All diese Dinge werden in Zeiten einer Krise durchführbar sein, aber auch danach hohen Zuspruch finden – selbst wenn Events unter einigen Sicherheitsvorkehrungen vollzogen werden müssen, stehen der Virus und die aktuelle Situation der persönlichen Individualisierung nicht im Weg.

Wer sich über die Organisation eines Events nicht selbst den Kopf zerbrechen möchte, dem steht KESCH gerne mit Rat und Tat zur Seite. – denn wir lieben Events und glückliche Gesichter! Einfach das vorgefertigte Kontaktformular ausfüllen und schon kann’s los gehen!
Einen wichtigen Punkt, sollten wir alle allerdings aus dieser Zeit mitnehmen, und zwar, dass man Individualität nicht immer mit Äußerlichkeiten zu tun hat. Der Virus hat uns gezeigt, dass wir alle gleich sind, jeder seinen „Paket“ zu tragen hat und gemeinsam vieles einfacher und schneller funktioniert.

 

Um mehr Informationen über die neusten Trends unter den aktuellen Aspekten zu erfahren, besuche unseren KESCH-Blog.
Wir freuen uns auf das nächste Mal! In diesem Sinne schönes Wochenende und bis Bald!

29.05.2020

Thomas Kenyeri
CVO – Chief Visionary Officer

Magdalena Brachmayer
Social Media Intern

22. Mai 2020

Smart Events: Wie dieser Trend aktuell die Eventbranche revolutioniert

Kontaktlos soll es werden, aber trotzdem persönlich bleiben. Mit diesen Herausforderungen sehen sich Eventmanager und zahlreiche Unternehmen in Zukunft konfrontiert. Die Lösung lautet Smart Events.

So funktioniert dieser Trend der digitalen Touchpoints

So wie bei allen großen Digitalisierungsprozessen ist eine zentrale Datenbank bzw. ein professionelles CRM System auch in der Eventbranche ein wesentliches Arbeitstool. CRM steht für Customer-Relationship-Management. Mit CRM-Software bietet sich einem Unternehmen die Möglichkeit, alle Daten, Fakten und Vorlieben seiner Kunden abzurufen. Daraus ergibt sich wiederum die Chance, ‚below-the-line‘ Marketing zu betreiben, d.h. auf den Kunden spezifisch zugeschnittene Werbung zu präsentieren.

Bei Events wird in Zukunft alles SMART: Beginnend vom interaktiven digitalen Einladungsmanagement, dem Check-In via Gesichtserkennung, der Zutrittssteuerung via SMART Badge, der Gestensteuerung für Feedbacks bis hin zu personalisierten Infos am Screen durch Gesichtserkennung.

Das Konzept dahinter ist simpel, aber effektiv: Nur ein Blick auf den Screen reicht aus und schon weiß das System mithilfe von Facial Recognition, ob das Eventprogramm beispielsweise gut ankommt. Durch den kontaktlosen Check-In versprechen sich Anbieter und Nutzer schnellere Registrierungen, weniger Körperkontakt und sichereres Eintreten.

Gesichtserkennung

So funktioniert die Gesichtserkennung

Um die Gesichtserkennung überhaupt nutzen zu können, müssen die Teilnehmer des Events bei der Registrierung vorerst ein Porträtfoto beilegen. (Passfoto etc.) Danach werden die biometrischen Daten des Bildes erfasst und gespeichert. Im Zuge der Gesichtsscannung beim Check-In errechnet das System vor Ort die biometrischen Punkte und gleicht diese mit den hinterlegten Fotos ab.  – sobald das System das Gesicht erkennt, was in Sekundenschnelle passiert, kann es schon losgehen.

Wie dieser smarte Check-In Vorgang aussehen kann, siehst du hier.

Smart Glasses

Erweiterte Realität mittels Smart Glasses, AR Finder und digitalen Hosts

Aber auch Mixed Reality wird das absolute Thema in den nächsten Jahren, wenn die ersten Smart Glasses auf den Markt kommen. Dann wird die erweiterte Realität (englisch: Augmented Reality; kurz: AR) aus der Eventbranche nicht mehr wegzudenken sein, da sie den Besuchern die Möglichkeit für noch intensivere Emotionen und Erlebnisse bieten können.

Willst du noch mehr über die erweiterte Realität erfahren? Dieser Ted Talk zeigt dir, wie sie sich auch im Alltag etablieren wird.

Bei Events werden AR Friend Finder, AR Location Finder oder digitale Hosts bei der Eventplanung werden das ‚A und O‘ werden. Einer der große Vorteil der erweiterten Realität ist der, dass man alles in einer kontrollierten Umgebung stattfinden lassen kann.

So bietet sich für Eventmanager auch während Corona die Möglichkeit. kleine Events mithilfe der ‚augmented reality‘ zu einer großen Sache heranwachsen zu lassen, ohne Sicherheitsmaßnahmen oder Regelungen zu verletzen. – Unter diesen Aspekten ist auch in Zeiten von „social distancing“ das Feiern erlaubt und zugleich amüsant.

Um diverse Tools für smarte Events zu buchen, schau‘ auf KESCH digital vorbei.

Mehr Event-Trends findest du auf unserer Webseite.
Wir freuen uns über einen Besuch – bis zum nächsten Trendblog-Post!

22.05.2020

Thomas Kenyeri
CVO – Chief Visionary Officer

Magdalena Brachmayer
Social Media Intern

18. Mai 2020

Phygital: Corona vereint Physis und Digitales

Die Konvergenz zwischen Online- und Offline-Welt wird vom Begriff „phygital“ dominiert. Es zeigt uns eine Verschmelzung von Physis und Digitalem.

Gerade in Zeiten wie diesen, in der Corona unser Sein und Handeln bestimmt, erfährt der Phygital-Trend hohe Beliebtheit. Das Digitale ist wie Luft. Es ist einfach vorhanden, nicht sichtbar, nicht spürbar, aber trotzdem hilft uns die Digitalisierung weiter, wenn es beispielsweise um ‚Social Distancing‘ geht.

Bei Aussagen wie „Wasch‘ deine Hände immer mit Seife“ oder „Hast du ein Maske dabei?“ hätten wir vor ein paar Monaten noch geschmunzelt und es lächelnd abgetan, aber heute sehen wir uns tatsächlich tagtäglich mit diesen notwendigen Maßnahmen konfrontiert. Oft erwischt man sich im Anschluss dabei, wie man unbewusst über die Zukunft philosophiert und darüber spekuliert, wie der Umgang innerhalb der Gesellschaft in nächster Zeit aussehen wird!? – Darüber kann man bislang nur Vermutungen aufstellen. Sicher ist allerdings die Tatsache, dass die meisten Dinge auf digitaler Ebene stattfinden werden.

Fotos, bei Fotoboxen beispielsweise, werden nicht mehr gedruckt werden, sondern in Form von QR-Codes verteilt und können so direkt auch gleich in den sozialen Medien geteilt werden. Der positive Aspekt daran ist der kontaktlose, aber trotzdem direkte Umgang mit seinen Mitmenschen.

Mehr Infos und eine Auswahl von über 20 digitalen Fotoboxen findet man auf: kesch.digital

Ein kurzer Blick hinter die Kulissen von QR-Codes

Wer sich mit dem Begriff „QR-Code“ bislang aber noch nicht beschäftigt hat und dadurch auch keinen direkten Bezug herstellen kann: QR-Codes sind ganz simple und vor allem nützlich!
QR steht für „Quick Response“. Es ist nichts anderes als eine verkürzte und vereinfachte Darstellung komplexer Informationen. Durch einfaches Scannen gelangt man beispilesweise direkt auf die entsprechende Website, um sich zusätzliche Infos zu holen oder direkt an einem Gewinnspiel teilzunehmen. Mit einem QR-Code Scanner können diese Daten dann schnell und einfach wieder entschlüsselt und somit sofort abgerufen werden. Man könnte diesen Code auch mit dem altbekannten Strichcode vergleichen. Der einzige Unterschied: der QR-Code stellt durch seinen zweidimensionalen Aufbau sehr viel mehr Speicher zur Verfügung.

Nachdem unsere Gesellschaft permanent durch Smartphones und Co mit dem Internet verbunden und somit digital anwesend ist, besitzen Smartphones der heutigen Generation von Haus aus eine QR-Code Scanner in der Kamera-App eingebaut.

Wozu braucht man QR-Codes?

Smart Homes, smartes Training, smarter Alltag & Events
Wo aber treten wir noch mit der neuen phygitalen Welt im Alltag in Kontakt? – Jeder von uns kennt Alexa (Amazon) oder Siri. Sprachassistenten vernetzen Alltag und Digitales durch das Konzept des „Smart Homes“. Dabei wird zum Beispiel die Beleuchtung der Räume ausschließlich durch die Stimme gesteuert. Aber auch Firmen wie Nike oder Under Armour haben sich mittlerweile mit phygitalen Systemen angefreundet. Das Angebot an Sportschuhen, die das Training mit Hilfe eines Chips tracken und die Informationen anschließend direkt an das Smartphone senden, steigt zwar aktuell noch langsam, aber stetig.

Auch Firmen profitieren von der Vernetzung von Physis und Digitalem. In der Marketingbranche fand dieser Trend überhaupt erst seine Wurzeln. In diesem Bereich wird die physische und digitale Verbindungen genutzt, um mehr Aufmerksamkeit bei den Verbrauchern zu erlangen. Erreicht wird dies beispielsweise durch interaktive Werbeaktionen, wodurch die Gleichgültigkeit gegenüber klassischer Werbung umgangen-, zudem aber auch das Problem der Adblockern aus der Welt geschafft werden kann.

Um einen kleinen Einblick in die phygitale Werbung zu schaffen, haben wir nachfolgend ein Video verlinkt, das als klassisches Beispiel herangezogen werden kann.

Im Alltag und bei Events ist der QR-Code mittlerweile auch allgegnwärtig. Egal ob es um das Berührungslose einckecken, oder die Bereitstellung der Unterlagen für den Vortrag geht. Einfach mit der Kamera des Smartphones den Code scannen und sofort erscheinen die Infos auf dem Bildschirm des Gerätes.

Was vielleicht schon Einigen aufgefallen ist, ist der Fakt, dass auf etlichen Produkten des Alltages (Lebensmittel und Co.), aktuell ebenso bereits Codes zu finden sind, um dem Käufer kontaktlos zu weiteren Details, wie beispielsweise der Bedienungsanleitung oder einem Erklärungsvideo, zu führen.

Aber auch bei Rezepte oder DIY-Anleitungen wird es  immer populärerer, Informationen mittels QR-Code zu übermitteln. Diese Form der Informationsbereitstellung bietet natürlich auch einen Mehrwert für die Konsumenten. – So ist es zum Beispiel möglich, das Rezept bei sich zu haben, ohne das Rezeptbuch mitführen zu müssen.

Interaktive Werbebotschaften

KESCH digital bietet Hilfestellung bei der perfekten interaktiven Werbebotschaft: kesch.digital – Gib‘ deiner Werbung die Kraft, noch mehr zu zeigen, mithilfe phygitaler Maßnahmen!

Einer kontaktlosen Zukunft steht nichts mehr im Weg! Hoffentlich konnten wir dabei helfen, die Verschmelzung von Physis und Digitalem ein kleines Stück verständlicher zu machen und auch die positiven Aspekte der Digitalisierung in Zeiten von Corona beleuchten. Haben wir dein Interesse am Thema „Digitalisierung“ und den sich immer schneller entwickelnden Trends geweckt? Im kostenfreien KESCH Digital Newsletter kostenfrei erfährst du laufend mehr dazu.

Mit ein paar Klicks ist das in nur einer Minute erledigt. Hier gehts zum Newsletter.

Wenn du mehr über verschiedenste Event Trends erfahren möchtest, kannst du uns einfach auf unserer Website besuchen und dich in Ruhe über verschiedenste Entwicklungen informieren.

Bis zum nächsten Mal!

17.05.2020

Magdalena Brachmayer
Social Media Intern

11. Mai 2020

 Social VR als Gamechanger

Virtualität und Realität – Gegensätze, die sich anziehen.

Was genau ist eigentlich „Virtual Reality“? Dieses kurze Video erklärt es übersichtlich: VR 

Wie verknüpft sich die virtuelle Realität jetzt aber mit den so wichtigen sozialen Aspekten? Was versteht man konkret unter dem Trend „Social VR“ und welche positiven Auswirkungen hat dieser in Zeiten einer sozialen Krise?

Die Antworten auf diese Fragen klären wir hier:
Seit Jahren wird bei der Organisation von Events auf jene Menschen vergessen, die eigentlich die größte Zielgruppe darstellen: Die Menschen, die beim Event aus verschiedenen Gründen gar nicht vor Ort sind. Aktuell sind wir leider alle damit konfrontiert, nicht frei entscheiden zu können, an einer Veranstaltung teilzunehmen oder nicht.

Ursprünglich waren Live-Streams und Stories ein beliebtes Tool, um auf einem Event selbst zum Journalisten oder Streamingdienst zu werden so und Freunde an den Vor-Ort-Aktivitäten teilhaben zu lassen.

Wer mit den Begriffen ‚Livestream‘ und ‚Live-Stories‘ (noch) nichts anzufangen weiß, hat die Möglichkeit, hier nachzulesen:

Aufgrund der momentanen Ausnahmesituation ist es derzeit kaum möglich, weiterhin über diese Kanäle seine Erlebnisse zu teilen. – und genau jetzt kommt der neue Trend der ‚Social Virtual Reality‘ ins Spiel, die uns mit vielen Möglichkeiten der sozialen Interaktion unterstützt.

Warum nicht direkt mit den Freunden in einem virtuellen Raum via VR Brille treffen und dort gemeinsam einen Film oder ein Konzert anschauen?! So kann man mit seinen Freunden virtuell plaudern und gemeinsam bei einem Event dabei sein, auch wenn man sich in der realen Welt an verschiedenen Orten befindet.

Neue Möglichkeiten

Um dir die Frage abzunehmen, welche konkreten Angebote dir zur Verfügung stehen, haben wir ein paar Vorschläge für dich:

  • Social VR-App „Altspace VR“ – Mit Hilfe dieser App ist es möglich, dich selbst als Avatar darzustellen. Du kannst zwischen verschiedenen Welten switchen und begegnest immer wieder echten Menschen (bzw. deren Avataren). Wer das Alleinsein bevorzugt, kann auch die Option des Podcast-Hörens wählen oder an verschiedenen Veranstaltungen teilnehmen. Damit du dir besser vorstellen kannst, wie diese virtuellen Welten aussehen, gehts hier zum Video.
  • Für Hobbydetektive und Abenteuerlustige empfiehlt sich ein virtuelles ‚Exit the Room‘ Game. Wir unterstützen dich gerne bei der Buchung. Schreibe uns einfach eine Mail an: office@kesch.at.
  • Du wolltest schon immer einmal das Gefühl haben, ein Flugzeug zu steuern? – Dann erfülle dir deinen Traum ganz einfach virtuell. Auf KESCH.digital hat man die Möglichkeit verschiedenste Tools zu buchen. Schau vorbei!
  • Egal, ob du einen lustigen Spieleabend mit deinen Liebsten erleben willst oder doch lieber auf ein virtuelles Konzert gehen magst. – Oculus bietet dir eine riesige Auswahl an verschiedensten Aktivitäten.

Wir finden den Trend der virtuellen Realität TOP und wenn du auch in die virtuelle Realität eintauchen möchtest, kannst du dich hier genauer über die verschiedenen Arten der VR-Brillen informieren.

Wir wünschen dir und deinen Freunden lustige, gemeinsame und vor allem unterhaltsame Stunden und freuen uns, wenn du dir in unserem Event Trend Report weitere aktuelle Trends ansiehst.

Informationen über weitere spannende Trends im Jahr 2020 folgen in Kürze – Stay tuned!

11.05.2020

Magdalena Brachmayer
Social Media Intern

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